Step 6: Angewandtes Gefühlsmanagement Teil 2

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Ein Blick unter die Oberfläche…

Gewisse Gefühle kommen speziell in unseren Liebesbeziehungen, in den Beziehungen die uns besonders wichtig sind immer wieder. Ein Muster aus Gedanken und Gefühlen ist entstanden.

 

Und manchmal, da schießen sie extrem über das normale Maß hinaus.

zB.

  • fühlen wir uns wie panisch, wenn wir Anzeichen wittern, verlassen zu werden
  • wir reagieren extrem wütend, eifersüchtig, ohnmächtig, traurig,… auf Tatsachen, die offensichtlich gar nicht so schlimm sind.

Und das klassischste Anzeichen dafür, dass gerade dein inneres Kind in der aktiv ist, ist dass gewisse manchmal schrecklich wirkende Gefühle immer wieder kommen.

Als ob sie schon ein Teil von dir wären.

In diesem Kontext verschafft das „Gefühle drehen“ aus Step 4 zwar gute Linderung, aber auf Dauer solltest du dir die wahren Gründe hinter deinem gewissen Beziehungsdrama ansehen.

Nicht, um dich im Leid zu baden im Gegenteil, sondern um das ewig kreisende Gefühlschaos loszulassen 🙂

Denn oft, will das innere Kind in uns einfach nur einmal gefunden und gehört werden, das Gefühl, das es lange Zeit hinuntergeschluckt hatte gefühlt werden – um es dann ziehen zu lassen!

Sag hallo, zu deinem inneren Kind 

Technik Nummer 2 für dein persönliches Gefühlsmanagement – der Umgang mit deinem inneren Kind

Ich bin gespannt, wie es dir mit der Begegnung geht und ab wann sich eine tiefe Beruhigung genau dadurch in dir einstellen wird!

To Do:

Videos ansehen und noch mehr Expertin für deine eigenen Gefühle werden.

Ich weiß, wenn du das erste Mal vom „inneren“ Kind hörst, klingt es vielleicht etwas verrückt, doch wenn du das ein oder andere Beziehungsmuster damit besser verstehst und somit lösen kannst, ist das ein riesen Meilenstein!

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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Karin Häßler
    28. Mai 2018 11:35

    Hallo Michaela, irgendwie fehlt mir in diesem Step die Gebrauchsanweisung Wie ich dieses innere Kind aufspüren kann und vorallem wie ich es beruhigen kann. Oder anders gesagt wie schafft man das. Ich selber weiß das ich seit dem Tod meines Vaters, da war ich 19 Jahre, heute 50 Jahre, immer mit Verlustangst kämpfe. Ausserdem etappe ich mich aufgrund eines großflächigen Muttermals dabei mich ungewollt zu fühlen. Was kann ich da tun? Freu mich evtl auch auf eine email von Dir. LG Karin

    Antworten

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